Jura Grundstudium: Die Zwischenprüfung in Jura richtig meistern

Die Zwischenprüfung als erste Hürde im Jura Studium

Die Zwischenprüfung ist die erste große Hürde im Jurastudium. Sie schließt das Jura Grundstudium ab. Die Jura Zwischenprüfung dient (aus Sicht der Universität) der Feststellung, dass der jeweilige Jurastudierende den Stoff des Grundstudiums beherrscht und aus fachlicher Sicht für die weitere juristische Ausbildung im Hauptstudium geeignet ist.

In diesem Artikel möchten wir Dir die besten Tipps, die wir in über 20 Jahren Erfahrung als Jura Repetitorium gesammelt haben, mitgeben, damit Du Deine kleinen Scheine und damit die Zwischenprüfung in Jura erfolgreich meistern kannst.

Was muss ich zum Bestehen der Zwischenprüfung leisten?

Die jeweils abzulegenden Prüfungsleistungen variieren je nach juristischer Fakultät. Wir möchten Dir das Prozedere an dieser Stelle anhand der Prüfungsordnung der juristischen Fakultät der Universität Potsdam näherbringen:

Die Zwischenprüfung findet begleitend zur Vorlesung statt und erfolgt in Form von Klausuren, die sich auf die Grundlagenfächer sowie die Lehrveranstaltungen der Hauptrechtsgebiete der ersten drei Fachsemester beziehen. Insgesamt müssen folgende sechs Klausuren bestanden werden, um das Zwischenprüfungszeugnis zu erhalten:

  • eine Klausur aus dem Zivilrecht (Anmerkung: genau genommen aus dem bürgerlichen Recht, denn Rechtsgebiete außerhalb des BGB werden erst im Jura Hauptstudium vermittelt)
  • zwei Klausuren aus dem Strafrecht
  • zwei Klausuren aus dem Öffentlichen Recht
  • eine Klausur aus dem Grundlagenfach „Europäische Rechtsgeschichte“

Sofern eine Klausur der Zwischenprüfung nicht bestanden wird, kann man diese bis zu zweimal wiederholen – insgesamt hast Du also drei Versuche als Student der Uni Potsdam. Um die Zwischenprüfung zu bestehen, muss man bis spätestens zum Ende des fünften Fachsemesters die notwendige Anzahl an Klausuren erfolgreich ablegen.

Die Voraussetzungen variieren je nach Fakultät, mitunter hat man nur bis Ende des vierten Semesters Zeit, um alle Prüfungsleistungen abzulegen. Häufig muss man auch schon im Jura Grundstudium Hausarbeiten in der vorlesungsfreien Zeit (Semesterferien) schreiben. Mitunter wird auch eine Schlüsselqualifikation gefordert. Gemeinsam ist aber, dass man in allen drei wichtigen Rechtsgebieten (BGB, StGB, ÖR) Klausuren in den ersten Semestern bestehen muss. Falls man das nicht schafft, droht leider die Exmatrikulation.

Die besten Tipps, um Dein Grundstudium mit dem Zwischenprüfungszeugnis abzuschließen!

Im Folgenden möchte ich Dir die besten und hilfreichsten Tipps mitgeben, die ich in über 20 Jahren Erfahrung als Repetitor gesammelt habe, damit Du im Jurastudium von Anfang an durchstartest.

1. Die richtigen Jura Lernmaterialien

Die Auswahl der richtigen Lernmaterialien ist für alle Jurastudierenden wichtig. Anders als in der Schule gibt es keine bestimmten Lehrbücher mehr, deren Inhalt dann Gegenstand einer Klausur in den Vorlesungswochen ist. Vielmehr wird ein Rechtsgebiet an sich, z.B. BGB AT, abgeprüft. Wie Du Dir dieses dann erschließt, bleibt Dir überlassen.

Da stellt sich folglich die Frage, welche Art von Jurastudienmaterialien die besten für Dich sind? Die meisten Professoren empfehlen wissenschaftliche Lehrbücher, weshalb viele Studenten in den ersten Semestern auch hierauf zurückgreifen.

Wenn Du Dir höhere Semester aber in der Bibliothek etwas genauer ansiehst oder mit ihnen redest, fallen Dir schnell Jura Skripten ins Auge. Was sind die Gründe und welche markanten Unterschiede gibt es zwischen Lehrbüchern und Skripten?

a) Jura Lehrbücher

Jura Lehrbücher präsentieren eine detaillierte Übersicht über das jeweilige Rechtsgebiet. Sie erläutern (ausschweifend) die dogmatischen Grundlagen, beleuchten unterschiedliche Meinungsstreitigkeiten und vermitteln ein umfassendes Verständnis der Materie.

Ihr wesentlicher Nachteil besteht darin, dass sie Dir in der Regel nicht beibringen, wie Du das materiell-rechtliche Wissen dann in den Zwischenprüfungsklausuren anwendest.

b) Jura Skripte

Jura Skripte sind hingegen prägnanter und legen den Fokus auf das Wesentliche. Sie eignen sich hervorragend für die Wiederholung und Vorbereitung auf Prüfungen, da sie die zentralen Definitionen, Schemata und Probleme klar und übersichtlich präsentieren. Der wichtigste Punkt ist aber, dass Sie Dir zeigen, wie Du das relevante Wissen in der Jura Klausur zu Papier bringen kannst. Da sie auch weniger umfangreich und prägnanter als Lehrbücher sind, sparst Du beim Lernen mit Jura Skripten Zeit – was gerade in der Examensvorbereitung sehr wichtig ist.

Daher wundert es nicht, dass die meisten Examenskandidaten überwiegend auf Skripte setzen. Letztlich ist dies aber natürlich auch immer eine persönliche Frage, da das Lernverhalten individuell ist.

c) Jura Karteikarten

Karteikarten sind daneben (v.a. zur Wiederholung) auch zu empfehlen. Es wäre jedoch ratsam, eigene Jura Karteikarten zu verwenden, anstatt auf gekaufte zurückzugreifen. Wenn Du die Karteikarten selbst schreibst, ist der Lerneffekt deutlich ausgeprägter, als wenn Du fertige Karten kaufst, die oft nicht zu Deinem individuellen Lerntyp passen.

Tipp: Am Ende jedes Semesters bieten wir Dir kostenlose Crashkurse in sämtlichen Fächern der Jura Zwischenprüfung (unter anderem Grundrechte, Staatsorganisationsrecht, Strafrecht I, Strafrecht II, BGB AT, Schuldrecht AT usw.) zur Wiederholung und Jura Klausurvorbereitung an.

d) Training für Deine Zwischenprüfungsklausuren

Du schreibst keinen Aufsatz (wie in der Schule), sondern musst in der Juraklausur einen konkreten Sachverhalt gutachterlich lösen. Abstraktes Wissen allein, wie man es in der Vorlesung oder aus einem Lehrbuch lernt, hilft einem wenig. Kaum ein Jurastudent fällt allein deswegen in der Zwischenprüfung durch, weil er kein Wissen hat. In den meisten Fällen führt fehlende Klausurpraxis zum Nichtbestehen der Leistungsnachweise.

Man muss lernen (je früher, desto besser!), das juristische Wissen im Gutachten unter Beachtung des Gutachtenstils im Rahmen des Prüfungsschemas an der richtigen Stelle darzustellen. Dazu müssen auch noch Zeitmanagement sowie die Schwerpunktsetzung stimmen. Diese Fähigkeiten erlernst Du weder in Vorlesungen noch durch die Lektüre von Jura Lehrbüchern. Hier gilt die Devise “learning by doing”.

Wichtig ist auch das Feedback. Optimal ist es daher, wenn ein erfahrener Jurist Deine Übungsklausuren korrigiert und Dir zeitnah ein qualifiziertes Feedback gibt. Unsere erfahrenen Dozenten übernehmen die Rolle Deines “Sparingpartners” gerne im Rahmen eines Jura Einzelunterrichts.

2. Lernstrategie und Jura Lernplan

a) Finde Deinen Lernstil

Du solltest schon in den ersten Semestern herausfinden, welcher Lernstil der Richtige für Dich ist. Um Dein Lernen zu optimieren (dann hast Du auch mehr Freizeit!), solltest Du Dich auch schon zu Beginn Deines Studiums mit Lernmethoden, wie der unter Juristen beliebten Pomodoro Technik, beschäftigen.

Viele Studenten unterschätzen die ersten Semester – ein großer Fehler. Denn auf dem Weg durch das Grundstudium zur Zulassung zur Zwischenprüfung werden viele wichtige Grundlagen erlernt. Dies betrifft nicht nur die fachlichen Kenntnisse, sondern auch das eigene Lernen und die persönliche Organisation. Unsere über 20-jährige Erfahrung als Repetitorium Jura zeigt, dass meistens diejenigen Studenten nachher die besten Examina schreiben, die von Anfang an dezidiert und zielstrebig studiert haben.

b) Plane Dein Studium für das Sommersemester und das Wintersemester

Entwickle sodann eine effektive Lernstrategie und -planung, die zu Deinem individuellen Lernstil passen. Hinsichtlich der Erstellung eines Lernplans für jedes einzelne Semester Deines Jurastudiums haben wir einen sehr ausführlichen Artikel, den Du über den folgenden Link erreichst: Lernplan für das Jurastudium

Hinweis: Achte auf jeden Fall peinlich genau auf die Fristen zum Anmelden für die Klausuren und Hausarbeiten der Zwischenprüfung. Manche werden nur im Sommersemester und andere nur im Wintersemester angeboten.

c) Zeitmanagement

Ein weiterer bedeutender Aspekt ist Dein Zeitmanagement. Die Menge an Stoff wird im Laufe des Studiums immer mehr. Und alles baut auf den im Grundstudium erlernten Grundlagen auf. Beispielsweise brauchst Du Dein Wissen aus dem BGB AT später in jeder Klausur des Hauptstudiums und erst recht im Staatsexamen.

Gutes Zeitmanagement ist daher elementar. Nutze hierzu Tools wie Kalender oder spezielle Zeitmanagemant-Apps, um Deine Lernzeiten, Vorlesungen und Prüfungstermine besser zu organisieren.

Tipp: Wenn Du unter Prokrastination leidest, empfehle ich Dir folgenden Artikel: Prokrastination im Jurastudium überwinden

Falls Dir die ganzen Anforderungen auf den ersten Blick überfordernd vorkommen und Du ohnehin unter Prüfungsangst leidest, sei Dir sicher, dass es einen Weg aus der Angst gibt! Unsere erfahrenen Dozenten helfen Dir gerne, Deine Prüfungsangst zu überwinden und bringen Dich auf die Erfolgsspur.

d) Selektiere Vorlesungen ab dem 1. Fachsemester

Sei mutig und gehe ab dem ersten Semester nur zu denjenigen Vorlesungen, die Dir einen Mehrwert bringen! Es ist wichtig, dass Du zügig die Vorlesungen an Deiner Fakultät auswählst. Im Studium der Rechtswissenschaft ist die Präsenzpflicht im Vergleich zur Schule oder anderen Fachrichtungen nahezu nicht existent. Wenn die Vorlesung für Dich inhaltlich nicht hilfreich ist, weil der Professor beispielsweise nur Geschichten erzählt, anstatt Dir den Stoff für die Prüfungen näherzubringen, dann nutze Deine kostbare Zeit besser.

Du solltest auf grds. (!) die Tutorien und Arbeitsgemeinschaften besuchen! Hier erfährst Du, wie Du das theoretische Wissen in der Praxis umsetzen kannst. Ich betone bewusst grds., denn leider reduzieren die Universitäten zunehmend ihre Investitionen in die Lehre. Eine unserer Teilnehmerinnen hatte beispielsweise 67 (!) Kommilitonen in ihrer Arbeitsgemeinschaft! In so einem Extremfall kann man seine Zeit besser nutzen.

Falls Dich der Studienbeginn oder Deine Zwischenprüfung überfordert oder Du einfach Beratung möchtest, stehen Dir unsere Dozenten gerne zur Verfügung. Vereinbare direkt online und zeitlich flexibel Deinen kostenlosen Beratungstermin.

3. Die zugelassenen Hilfsmittel genau beachten

Nimm nur die zugelassenen Hilfsmittel zu Deiner Zwischenprüfungsklausur mit – andernfalls wird das als Täuschungsversuch gewertet und führt in der Regel zum Nichtbestehen der Klausur. Achte also penibel genau darauf, welche Gesetzestexte überhaupt zugelassen sind.

Außerdem variieren die Regelungen hinsichtlich Markierungen, Unterstreichungen und Hervorhebungen zwischen den Universitäten erheblich.

Wenn Du Dir unsicher bist, frag im Zweifel einfach beim Prüfungsamt Deiner juristischen Fakultät nach.

4. Gutachtenstil

Der Gutachtenstil ist insbesondere in den Klausuren der Grundlagenfächer eine wichtige Prüfungsleistung. Wenn Du den Gutachtenstil nicht korrekt beherrschst, ziehen die Korrektoren Dir einige Punkte ab.

Hinweis: In der ersten juristischen Prüfung, d.h. dem 1. Staatsexamen, solltest Du hingegen bei gänzlich unproblematischen Stellen den Urteilsstil bzw. verkürzten Gutachtenstil nutzen, da Du andernfalls (gerade im Strafrecht) nicht mit den Klausuren fertig wirst.

5. Schwerpunktsetzung

Den Korrektoren und Prüfern (einige unserer Dozenten verfügen über zum Teil jahrzehntelange Prüfererfahrung) fällt immer wieder auf, dass die Studenten Themenbereiche zu Problemen erheben, die eigentlich keine sind. Zu Beginn der Klausur werden die ersten 3–4 Seiten noch sehr detailliert im Gutachtenstil geschrieben, doch gegen Ende der Bearbeitungszeit wird die Zeit oft knapp, und es werden zu viele Probleme nur oberflächlich behandelt. Auf diese Weise gelangt man letztlich nicht zu den eigentlichen Problemen des Falls und wird mit der Klausur nicht fertig.

Die Fähigkeit, prägnant zusammenzufassen, wird oft als eine unterschätzte Eigenschaft eines hervorragenden Juristen angesehen. Die (anwaltliche) Praxis legt großen Wert auf effektives und effizientes Arbeiten, da Zeit auch für den Mandanten Geld bedeutet.

Daher möchten viele Praktiker, die im Examen korrigieren, erkennen, ob der Kandidat in der Lage ist, unproblematische Bereiche prägnant zusammenzufassen.

Die Schwerpunktsetzung ist daher das A und O einer guten Juraklausur.

6. Die richtige Darstellung eines Meinungsstreits

Vielen Grundsemestern fällt es schwer, die vor allem im Strafrecht punktebringenden Meinungsstreitigkeiten korrekt zu formulieren und überzeugend zu lösen. Hierzu haben wir einen separaten Artikel verfasst, den ich Dir sehr empfehle: Juristische Streitstände: Darstellung eines Meinungsstreits in Jura

7. Typische Klausurfehler vermeiden

Keine Obersätze, der Sachverhalt wird falsch gelesen oder Normen nicht zitiert. Das sind nur einige der häufigsten und schlimmsten Klausurfehler. Zu dem Thema haben wir bereits einen ausführlichen Artikel verfasst, auf den ich an dieser Stelle verweise: Häufige und typische Fehler in Jura-Klausuren

8. Krankheit

Wenn Du erkrankst, informiere Dich rechtzeitig, wie Du die anstehende Klausur oder Hausarbeit entschuldigen kannst. Ggf. ist noch eine Abmeldung von der für die Zwischenprüfung erforderlichen Prüfungsleistung möglich. Wenn Du schon den Antrag auf Zulassung zur Zwischenprüfung gestellt hast, fordern die Prüfungsämter bei Prüfungsunfähigkeit aber häufig ein ärztliches Attest, das Du fristgerecht einreichen musst.

Exkurs: Die Hausarbeit als Voraussetzung zur Zulassung zur Zwischenprüfung

Sofern Deine Fakultät schon im Grundstudium eine oder mehrere Hausarbeiten in den Grundlagenfächern (Zivilrecht, Strafrecht und öffentliches Recht) voraussetzt, solltest Du die folgenden Hinweise gründlich lesen.

Der Aufbau des Gutachtens entspricht im Wesentlichen demjenigen einer Juraklausur. Auch hier sind die Schwerpunktsetzung, der Gutachtenstil und der Prüfungsaufbau wichtig für eine gute Note.

Ferner musst Du bei einer Jura Hausarbeit auch zusätzliche Formalien des wissenschaftlichen Arbeitens beachten. D.h. vor allem, dass Du neben dem eigentlichen Gutachten auch ein korrektes Literaturverzeichnis anfertigst und Deine Quellen richtig zitierst.

Wenn Du für Deine Zwischenprüfung eine Hausarbeit bestanden haben musst, lies Dir gerne unsere folgenden Artikel zur Hausarbeit im Jurastudium durch:

Richtiges Zitieren in juristischen Arbeiten

Tipps & Tricks: Die richtige Recherche für Deine Jura Hausarbeit

ChatGPT: Kann KI Deine Jura Hausarbeit schreiben?

Im Fall von Nichtbestehen einer Klausur oder Hausarbeit

Wir haben bereits einen ausführlichen Artikel zu dem Thema „In der Zwischenprüfung durchgefallen“ geschrieben. An dieser Stelle möchten wir Dir daher nur die wichtigsten Aspekte noch einmal komprimiert mitteilen:

Einsichtnahme & Remonstration

Auch die Korrekturassistenten sind Menschen und ihnen unterlaufen – wie Dir – mitunter Fehler; auch wenn über 90 % der Korrekturen aus unserer Erfahrung rechtlich nicht zu beanstanden sind. Deswegen solltest Du Deine korrigierte Klausur kritisch lesen. Worauf Du im Hinblick auf eine Remonstration achten musst, haben wir Dir in einem separaten Artikel zusammengestellt:

Remonstration: So gelingt Dir die Remonstration in Jura

Sich Hilfe suchen

Können wir Dir bei der Vorbereitung auf die Wiederholungsklausur helfen? Ein erfahrenes Jura Repetitorium ist der einfachste Weg, um sich dezidiert auf den nächsten Versuch vorzubereiten.

In über 20 Jahren haben wir sehr vielen Studenten geholfen, nach einem „Misserfolg“ ihre Zwischenprüfung erfolgreich zu bestehen. Nimm gerne Kontakt mit uns auf!

Fazit zur Zwischenprüfung

Die Zwischenprüfung setzt einiges an juristischen Fähigkeiten voraus. Sie soll den Nachweis erbringen, dass Du die Grundlagen des Rechts verstanden hast und Deine Eignung für das weitere Studium demonstrieren. Hierzu musst Du diverse Teilleistungen, d.h. bestandene Klausuren (Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht) und ggf. eine bestandene Hausarbeit, vorweisen. In den meisten Universitäten hast Du für Deine Zwischenprüfung Jura mindestens die ersten vier Semester (mitunter sogar länger) Zeit.

Wir hoffen, dass wir Dir Deine Zwischenprüfung mit unseren Tipps etwas erleichtern.

Sehr gerne zeigen wir Dir (unter anderem) in unserem Jura Repetitorium Köln, Jura Repetitorium München und Jura Repetitorium Konstanz den Weg auf, das Jurastudium von Anfang an richtig in Angriff zu nehmen.

Nimm gerne Kontakt mit uns auf!

Rechtsanwalt Mario Kraatz

Gründer und Geschäftsführer der Kraatz Group

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Unsere Unterrichtsangebote

Wir hoffen, Dir für Dein Studium oder Dein Referendariat hilfreiche Inhalte (Content) bereitgestellt zu haben. Wenn auch Du Dir auf dem Weg hin zum 1. Staatsexamen und dem 2. Staatsexamen den entscheidenden “Kick” nach vorne geben möchtest, informiere Dich hier gerne weiterführend über unsere Angebote.

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